Niedriger Pegelstand von 1904 widerlegt den menschengemachten Klimawandel nicht | AFP Faktencheck bezieht sich auf LebensraumWasser

Dass sich andere Publikationen auf diesen Blog beziehen und ihn als Quelle verlinken, ist nichts wirklich Neues. Wenn aber das Rechercheteam der französischen Nachrichtenagentur AFP sich für bei einem Faktencheck zu einem Beitrag der Klimawandelleugner auf LebensraumWasser bezieht, dann ist das schon etwas Besonderes. Zu verdanken ist dies dem Gastbeitrag von Dr. Uwe Grünewald mit dem Titel „Trockenheit und Dürre“ in Europa vom 15.7.2021. Damit die Ergebnisse weitere Verbreitung finden, hier der Beitrag auf AFP Faktencheck:

Tausende Nutzerinnen und Nutzer haben Ende Mai ein Foto geteilt, das den historisch niedrigen Elbpegelstand in Dresden im Jahr 1904 zeigt. Den damaligen niedrigen Wasserstand ziehen die User als Beleg für den „Klimaschwindel“ heran. Aus Einzelereignissen könne man allerdings keine Schlüsse auf das Klima ziehen, so Experten gegenüber AFP. Der menschengemachte Klimawandel ist wissenschaftlicher Konsens.(….)

Fazit: Der Mensch ist maßgeblich für den Klimawandel verantwortlich. Einzelne Wetterereignisse wie das Niedrigwasser von 1904 stellen den menschengemachten Klimawandel nicht infrage, wie mehrere Experten gegenüber AFP bestätigen. Die globale Erderwärmung kann Extremwetterereignisse wie Niedrigwasser und Dürren verstärken.
— Weiterlesen faktencheck.afp.com/doc.afp.com.32CG9H7

AFP Faktencheck

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