Warum der “Weltwassertag“ am 22.03.2022 unter dem Motto „Groundwater: Making the Invisible Visible“ für die Region Berlin-Brandenburg von besonderer Bedeutung sein sollte

Gastbeitrag von Uwe Grünewald, Cottbus und Dresden

Im Jahr 1992 erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) den 22. März jeden Jahres als „Weltwassertag“ („World Water Day“ oder „World Day for Water“). Für einige Menschen erschien das damals (und erscheint es vielleicht auch noch heute) nur als ein weiterer kurioser Gedenktag. Wird doch dieser Tag in den USA u.a. auch als „National Goof-Off Day“ (übersetzt etwa: „Nichtsnutz Tag“ oder „Tag des Faulenzens“), „National We Love Broccoli Day“ („Wir lieben Brokkoli Tag“) oder „International Day of the Seal“ („Internationale Tag des Seehundes“) begangen (z.B. [1]). Der UN-Weltwassertag hat aber einen sehr ernsten Hintergrund: er soll in erster Linie auf die zentrale Bedeutung der Natur-Ressource Wasser für die Menschheit aufmerksam machen. Ist doch z.B. der Zugang zu sauberem Trinkwasser für viele Menschen der Erde nicht selbstverständlich. Darüber hinaus geht es vor allem auch um den Schutz der Wasservorkommen, deren nachhaltige Nutzung und die Vorsorge gegenüber Schäden durch Wasser.

Im vergangenen Jahr stand dieser durch die Vereinten Nationen jährlich mit einem thematischen Schwerpunkt versehene Gedenk-Tag unter dem Motto „Valuing Water“ („Wert des Wassers“). Er war u.a. Anlass für die erste Wasserkonferenz Lausitz „Bergbau-Wasser-Klima“ in Cottbus [2].

Drei Fachminister aus Sachsen, Brandenburg und Berlin waren der Einladung des Wasser-Cluster-Lausitz (WCL) e.V. und der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus – Senftenberg  gefolgt. Im Mittelpunkt der Corona-bedingt als Hybridveranstaltung mit mehr als 450 Teilnehmenden durchgeführten Konferenz standen die – in der Öffentlichkeit weitgehend verdrängten – gewaltigen finanziellen, wissenschaftlich-technischen, organisatorischen, … – wasserwirtschaftlichen Herausforderungen infolge eines sich abzeichnenden unkoordinierten Ausstiegs aus der Braunkohle in der sächsischen und brandenburgischen Lausitz mit Folgen bis nach Berlin.

Die Region Berlin-Brandenburg – eine wasserhaushaltlich besonders kritische Region Deutschlands

Das diesjährige Thema des Weltwassertags ist „Groundwater: Making the Invisible Visible“ (offiziell übersetzt mit „Unser Grundwasser: der unsichtbare Schatz“). Es dürfte für die Region Brandenburg – Berlin deshalb eine besondere Brisanz besitzen, weil diese Region zu den wasserhaushaltlich /wasserwirtschaftlich kritischsten Regionen Deutschlands (z.B. [3], [4]) gehört.

Die in Deutschland – geographisch, klimatologisch, meteorologisch, hydrologisch bedingt – zu beobachtende generelle Zunahme der Trockenheit von Westen nach Osten und vom Süden nach Nordosten spiegelt sich neben dem Niederschlag vor allem in der Abflussbilanz der Stromgebiete und den Bilanzwerten der Bundesländer wider: So liegt Baden-Württemberg hinsichtlich der mittleren jährlichen Abflusshöhe an der Spitze bei 472 mm/a, das Saarland bei 410 mm/a, Nordrhein-Westfalen bei 405 mm/a und Bayern bei 382 mm/a. Weit am Schluss liegen die Bundesländer Sachsen-Anhalt mit 93 mm/a und Brandenburg mit 88 mm/a deutlich unter dem für Gesamtdeutschland (in der Jahresreihe 1961 bis 1990) ausgewiesenen mittlerem Wert von 296 mm/a. 

Bei den Stromgebieten wird dieser Unterschied bei der Donau mit 434 mm/a, dem Rhein mit 348 mm/a, der Elbe mit 189 mm/a und der Oder mit 143 mm/a mittleren Jahresabfluss deutlich. Nicht zuletzt daraus leitete sich der grundsätzlich andere Stellenwert der Wasserwirtschaft und der flussgebietsbezogenen Wasserbewirtschaftung [5] in den vorübergehend getrennten beiden deutschen Staaten ab.

„Aber auch heute leiten sich daraus besondere Anforderungen an die wasserwirtschaftliche Planung und Bewirtschaftung, aber auch an die Bilanzierung sowohl in der „Problemregion“ Berlin-Brandenburg als auch insgesamt in der Region Nordostdeutschland ab. Sie sind unter den sich ständig ändernden Rahmen- und Randbedingungen des globalen und regionalen Wandels differenziert und detailliert anzupassen. Sie stellen für alle Beteiligten von den „Verursachern“ über die „Betroffenen“ und die „Entscheidungsträger“ in Politik und Wirtschaft bis hin zu den verschiedenen an der Prozess- und Problemaufklärung arbeitenden Wissenschaftsdisziplinen eine große Herausforderung dar“ [4].

Trotz Wassermangel soll ein Wasser-Großverbraucher in der Region angesiedelt werden

Insofern ist es schon sehr erstaunlich, wenn in dieser an sich schon wasserhaushaltlichen und wasserwirtschaftlichen Problemregion in der besonders wasserarmen Teilregion Östliches Berliner Umland/Ostbrandenburg mit z.B. 

  • sehr geringen Grundwasserneubildungsraten [6], 
  • seit Jahren schwindenden Seewasserständen [7], 
  • äußerst geringen bis negativen klimatischen Wasserbilanzen [3]

plötzlich in offensichtlich nur äußerst loser Abstimmung von Brandenburger Wirtschaftsministerium und Umweltministerium ein wasserwirtschaftlicher Großnutzer mit einer anfänglichen Jahresproduktion von 500 000 PKW (in der zweiten Ausbaustufe 2 Millionen rein elektrisch betriebene PKW/a) etabliert werden soll. 

Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass für die Produktion eines konventionellen PKW ein (virtueller) Wasserbedarf von 400 000 Liter Wasser besteht [8], waren die Fachleute gespannt, welchen Wasserbedarf der amerikanische Groß-Investor dem Brandenburger Genehmigungsbehörden mitteilen wird.

Etappenweise hat dieser im Prozess der Beantragung der Baugenehmigung (für die erste Ausbaustufe) inzwischen einen Wasserbedarf von 1,4 Millionen Kubikmeter pro Jahr angegeben, was ungefähr dem Bedarf einer Kleinstadt von 30 000 bis 40 000 Einwohnern entsprechen würde. Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) verkaufen um die 220 Millionen Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr.

Die beantragte Wassermenge ist zwar einerseits weniger als halb so groß als anfänglich kommuniziert aber offensichtlich immer noch mehr als die öffentlichen regionalen Wasserversorger im östlichen Berliner Umland unter den bisheriger Planungs-, Genehmigungs- und Förderbedingungen liefern können (z.B. [9]).

Eine Erklärung für die drastische Verringerung der Wasserbedarfswerte könnte z.B. sein, dass PKW-Vorprodukte auf der Basis von komplexen Lieferketten (woher? auf welchen Wegen? wie „nachhaltig“?…) angeliefert werden. Ohne Zweifel bedarf es hier seitens der Planer, Unterstützer und Investoren der „Gigafactory Berlin“ ein hohes Maß an Transparenz und Offenheit, damit diese bedeutsamen Kennwerte als glaubhaft und belastbar gelten können.

Gleiches gilt für die Arbeit der zuständigen (ministeriellen) Beantragungs- und Genehmigungsbehörden im Land Brandenburg. Wie diese z.B. auf die Idee kommen konnten, diese Herausforderungen durch eine regionale, ministerielle Arbeitsgruppe (z.B. [10]) allein aus den Ressourcen des  östlichen Berliner Umlands lösen zu können, bleibt deren Geheimnis.

Insofern ist es auch nicht verwunderlich, wenn Naturschutzverbände Klage gegen das Brandenburger Landesumweltamt eingereicht haben, weil dieses aus ihrer Sicht in vielfältiger Weise die Daseinsvorsorge insbesondere für künftige Generationen bezüglich der Lebensgrundlage Grundwasser vernachlässigen (z.B. [11]) und den gelieferten Planungsgrundlagen misstrauen.

Am 4. März 2022 hat das Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) über die Klage zweier anerkannter Umwelt- und Naturschutzverbände, dem NABU und der GRÜNEN LIGA, gegen eine durch das Landesamt für Umwelt Brandenburg am 28. Februar 2020 erteilte wasserrechtliche Bewilligung für die Wasserfassung Eggersdorf verhandelt. In seinem Urteil hat das Verwaltungsgericht die Bewilligung für eine zusätzliche Wasserentnahme in der Wasserfassung Eggersdorf für „rechtswidrig“ und nicht „vollziehbar“ erklärt. Das Gericht begründete die Entscheidung mit einem Verfahrensfehler und gab damit der Klage der Umweltverbände GRÜNEN LIGA und NABU teilweise statt. Das Landesamt für Umwelt (LfU) habe die Öffentlichkeit nicht bei der Entscheidung über eine Erhöhung der Fördermengen von 2,5 auf 3,57 Millionen Kubikmeter im Jahr beteiligt, führte das Gericht aus. Die Öffentlichkeitsbeteiligung muss nun nachgeholt werden. Erst dann könne die erhöhte Förderung beginnen. Offen ist, wie lange das dauern wird. Gegen die Entscheidung können Rechtsmittel eingelegt werden.

Wie kann das „Unsichtbare“ in der Region Berlin-Brandenburg „sichtbar gemacht werden“?

Bei der mit unerhörtem Bau- und Realisierungstempo (bis Anfang März 2022 ohne offizielle Gesamt-Baugenehmigung) vorangetriebenen Industrieansiedlung und den zunächst in Aussicht gestellten 12 000 (später sogar 40 000) Kernarbeitsplätzen wird in der Öffentlichkeit nicht sichtbar, wie sich das Brandenburger Wirtschafts-und das Umweltministerium in Potsdam sich der Mitwirkung der Berliner Wasserbetriebe (BWB) als größten Trinkwasserversorger und Abwasserentsorger Deutschlands, des Kompetenzzentrum Wasser Berlin (KWB) und der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz mit ihren vielfältigen Überlegungen, Konzepten und Masterplänen zur Sicherung der zukünftigen Wasserversorgung der Hauptstadt (z.B. [12], [13], [14]) versichert haben.

Darüber hinaus ist  nicht erkennbar, welche Bemühungen zur Einbeziehung der Wasserkompetenz der in der Region vorhandenen fünf Universitäten in Berlin, Potsdam und Cottbus, (wovon zwei von diesen zeitweise unter der Präsidentschaft des jetzigen Brandenburger Wirtschaftsministers standen); der wissenschaftlichen Großforschungseinrichtungen wie dem PIK (z.B. [15]) und des GFZ (z.B. [16]) in Potsdam oder des IGB in Berlin-Friedrichshagen ( z.B.[17]), der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) (z.B.[4] und [18]) bereits in der Ideenfindungsphase unternommen wurden bzw. wie sich diese selbständig und offensiv in den Auseinandersetzungsprozess eingebracht haben.

Sollten diese doch ausgestattet jeweils mit erheblicher hydrologischer, hydrogeologischer, wasserwirtschaftlicher Sach- und Fachkompetenz in der Lage sein, diesen Auseinandersetzungsprozess zu versachlichen und zur Entwicklung zukunftsorientierter Lösungsansätze schnell und kompetent beizutragen.

Im Gegenteil, ein großer Teil dieser Berliner und Brandenburger Wasserwissenschaftlerinnen und Wasserwissenschaftler bevorzugen im Rahmen der „Einstein Research Unit (ERU)“ gewissermaßen einen „wissenschaftlichen Elfenbeinturm“ in Form eines materiell, finanziell und personell hervorragend ausgestatteten (nur englischsprachig kommunizierenden) Projekts mit der Bezeichnung „Climate and Water under Change“ [19]. In diesem wird angekündigt, dass frühestens in drei Jahren erste Ergebnisse im Bereich „Spree river and Spree catchment“ und „Water resource management“ sowie „Strategies for implementation“ vorgelegt werden können als auch eine weitere dreijährige Bearbeitungszeit vorgesehen ist. Sie tragen somit von vornherein nicht zur Lösung der aktuellen, mit der Bewältigung der Herausforderungen des globalen Wandels und des Strukturwandels verknüpften Wasserprobleme in der Region bei.

Inzwischen wird die Problematik auch im Landtag Brandenburg diskutiert [20]. So wurde z.B. mitgeteilt, dass im Jahr 2050 ca. 51 Prozent der Brandenburger in der Metropolregion Berlin-Brandenburg leben werden und auch in Berlin selbst mit einem erheblichen Bau an Wohnungen und einer Zunahme an Einwohnern gerechnet wird. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass die bestehenden Nutzungsrechte für die Trinkwasserversorgung um 2050 keinesfalls mehr ausreichen.

Mit Recht fordert daher beispielsweise die Brandenburgische Wasserakademie (BWA) e.V. nach dem Besuch von Mitgliedern seines Vorstandes auf der TESLA Baustelle einen Wasserversorgungsplan für das Land Brandenburg. Die BWA dürfte aber dann mit ihrer Schlussfolgerung „Genügend Wasser – zu wenig Personal“ [21] neben der Realität liegen.

Dazu käme ja auch noch eine erhebliche Reduzierung der Grundwasserneubildung im Rahmen des Klimawandels. UND: der wirkliche Wasserbedarf des avisierten wasserwirtschaftlichen Großnutzers in der Region lässt sich erst nach Inbetriebnahme der Gigafactory und den mit den vorgesehenen weiteren Ausbaustufen sich möglicherweise schrittweise erhöhenden Wasserbedarf feststellen.

Am 09.02.2022 wurde auch darüber diskutiert, Wasserverbundsysteme aufzubauen. Bei der Sicherung von 12 000 Arbeitsplätzen in der Region dürfte dies als naheliegender, erstaunlicher Weise bisher offiziell nicht diskutierter Ansatz sein. Er wurde bereits im Jahr 1993 bei der Erstellung des „Wasserwirtschaftlichen Rahmenplanes Berlin und Umland“ [22] klar und deutlich herausgearbeitet:

„Mehrere sich jetzt schon abzeichnende negative Einflüsse auf die Wirtschaft, wie z.B. die Kontamination des Grundwassers und der Rückgang der Grubenwassereinleitungen in die Spree können die Wasserbereitstellung zum begrenzenden Faktor für die Entwicklung der Region werden lassen.

Heute wird mit der Wasserbereitstellung aus der Oberen Havel, den Seenspeichern bzw. dem Grubenwasser sowie der Oderwasserüberleitung im gewissen Sinne eine Fremdwasserüberleitung betrieben. In Zukunft kann es unter den oben genannten Gesichtspunkten möglich sein, dass auch eine Trinkwasserversorgung notwendig wird.

Das bedeutet, dass zumindest aus Vorsorgegründen eine Untersuchung der für diesen Zweck geeigneten Wasservorkommen in Betracht gezogen werden sollte. Ein unbedingter Schutz dieser für die Fremdwasserbereitstellung geeigneten Wasservorkommen ist unter allen Umständen zu gewährleisten, um bei einer späteren (auch nach 2010) notwendigen Inanspruchnahme nicht erst durch teure, langwierige Sanierungsmaßnahmen eine Nutzung auf unbefristete Zeit zu verschieben oder durch Überlagerung anderer Nutzungen eine Inanspruchnahme unmöglich wird.“

Ernüchternd ist aber festzustellen, dass in den letzten dreißig Jahren in der Region Berlin-Brandenburg diesbezüglich zu wenig unternommen wurde und dass dringender Handlungsbedarf besteht, dieses „unsichtbare“ Defizit nicht nur „sichtbar zu machen“ sondern in akteurs- und länderübergreifendem Handeln schnellstens zu überwinden. Am 1.März 2022 hat das Brandenburgische Ministerium für Umweltschutz, Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) ein neues „Gesamtkonzept zur Anpassung an den Klimawandel im Politikfeld Wasser“[23] vorgestellt. Vielleicht könnte dieses dazu einen – über Konzeptionen hinausgehenden – Beitrag liefern.

Hier schließt sich offensichtlich der Kreis zum Thema des Weltwassertages 2021 bzw. zur ersten Wasserkonferenz „Bergbau-Wasser-Klima“ des WCL e.V. und der BTU in Cottbus. Die im Rahmen des (beschleunigten) Ausstieg aus der Braunkohle dort aufgezeigten vielfältigen – leider oft isoliert erarbeiteten – Handlungsnotwendigkeiten , Studien, Maßnahmenkonzeptionen der verschiedenen Akteure in Sachsen, Brandenburg und Berlin gilt es über die Einzugsgebietsteile der Oberen, Mittleren und Unteren Spree gezielt zu verknüpfen. Nur so lassen sich die komplexen Herausforderungen von globalen Wandel, Strukturwandel und Klimawandel in der Region bewältigen.

Literatur : 

[1] https://www.kuriosefeiertage.de, abgerufen 2/2022 

[2] BTU Cottbus-Senftenberg, Pressemitteilung: „Erste Lausitzer Wasserkonferenz in Cottbus startet durch“; 12.03.2021

[3] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) (Hrsg.): „Hydrologischer Atlas Deutschlands (HAD)“; Bonn 2003 

[4] Grünewald, U.: „Wasserbilanzen der Region Berlin-Brandenburg“; Diskussionspapier 06/2010 der Interdisziplinären Arbeitsgruppe (IAG) Globaler Wandel – Regionale Entwicklung der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin, 2010

[5] Simon, M. und K.H. Zwirnmann: „Wasserbewirtschaftung in der DDR – Entwicklung, Leistung und Ergebnisse einer Wasserbewirtschaftung nach Flussgebieten“; Edition Lesezeichen, Neubrandenburg, 2019

[6] Landesamt für Umwelt (LfU) Brandenburg, Web-Kartenanwendungen, Hydrologie; https://Maps.brandenburg.de/WebOffice/?projekt=Hydrologie_www_CORE, abgerufen 02/2022.

[7] Kaiser, K. und F. Hattermann: „Auf dem Weg zur „Steppe“? Der Landschaftswasserhaushalt in Brandenburg im Wandel“; Naturmagazin Berlin-Brandenburg, 35 (1) 4-10, 2021
[8] www. waterfootprint .org, abgerufen 02/2022

[9] RBB 24: https//www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2022/01/trinkwasser-landesregierung-rationierung-ostbrandenburg.html, 24.01.2022

[10] Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) Brandenburg: „Arbeitsgruppe Wasserperspektiven im östlichen Berliner Umland“; Beratung am 27.08.2020

[11] NABU 2022, https://brandenburg.nabu.de/.de/umwelt-und-ressourcen/30964.html, abgerufen 02/2022

[12] BWB: Wasserversorgungskonzept Berlin2040, https://www.berlin.de, 15.05.2008

[13] KWB: https://www.kompetenz-wasser.de

[14] Jacobs, S.: „Masterplan Wasser“ soll Versorgung sichern – Klimawandel gefährdet Berlins Trinkwasser-Nachschub; Tagesspiegel.de, 21.04.2021

[15] Wechsung, F., H. Koch und P. Gräfe (Hrsg.): „Elbe-Atlas des globalen Wandels“; Weißensee Verlag Berlin, 2011

[16] Hüttl, R.F. und O. Bens (Hrsg.): „Georessource Wasser – Herausforderung Globaler Wandel, Beiträge zu einer integrierten Wasserressourcenbewirtschaftung in Deutschland. (acatech STUDIE), Heidelberg u.a. Springer Verlag 2012 

[17] Pusch, M. et.al.: „Ökologisch begründetes Bewirtschaftungskonzept für die Spree unter dem Aspekt der bergbaubedingten Durchflussredukion“; Bericht des Leibniz- Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) im Forschungsverbund Berlin e.V., Berlin, 2001
[18] Lischeid, G.: „Landschaftswasserhaushalt in der Region Berlin-Brandenburg“; Diskussionspapier 01/2010 der Interdisziplinären Arbeitsgruppe (IAG) Globaler Wandel – Regionale Entwicklung der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin, 2010 

[19] Tietjen, B. et.al.: “ Climate and Water under Change (CliWaC)“; Forschungsprojekt Einstein Research Unit der Berlin University Alliance (BUA) – d.h. Freie Universität (FU), Humboldt-Universität (HU), Technische Universität (TU) und der Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, 02.07.2021

[20] Landtag Brandenburg: https://landtag.brandenburg.de/de/termine/33._(oeffentliche)_sitzung_des_ausschusses_fuer_landwirtschaft_umwelt_und_klimaschutz/25550?stream=1; 09.02.2022

[21] Brandenburgische Wasserakademie (BWA) e.V., Pressemitteilung: „BWA fordert Wasserversorgungsplan für das Land Brandenburg, Genügend Wasser – zu wenig Personal“, 17.02.2022 

[22] Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg / Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin: „Wasserwirtschaftlicher Rahmenplan Berlin und Umland (Entwurf)“, Seite 143, Potsdam und Berlin, 1993

[23] Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) des Landes Brandenburg: „Gesamtkonzept zur Anpassung an den Klimawandel im Politikfeld Wasser“; 31 Seiten, Potsdam, 01.03.2022

1 Trackback / Pingback

  1. Warum der “Weltwassertag“ am 22.03.2022 unter dem Motto „Groundwater: Making the Invisible Visible“ für die Region Berlin-Brandenburg von besonderer Bedeutung sein sollte | Ronny Blue

Was meinen Sie dazu?

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.