Coca-Cola plant den Vertrieb von Wasserspendern

Coca-Cola steigt uns Kapselgeschäft ein. Nestle verdient zu gut daran, als dass der Kaltgetränke-Konzern davon lassen könnte. Jetzt verkündet der Cola-Riese eine Partnerschaft mit der US-Kaffeefirma Green Mountain. Mit dessen Heissgetränke-Know-how wollen die Partner unter dem Dach Keurig Cold™ den Kaltgetränke-Markt revolutionieren.

Diese Partnerschaft deutet darauf hin, dass Coca-Cola eine Alternative zum Getränkeangebot in Flaschen aufbauen will. Die Getränke sollen nämlich die Verbraucher zuhause selber zubereiten. Die Kapseln wird Coca-Cola liefern und das Trinkwasser der örtliche Wasserversorger. Als ökologisch vorteilhafter darf dieser Weg dann verstanden werden, wenn die Kapseln die Vorteile des Verzichts auf den Transport in Flaschen nicht wieder zunichte machen. Ab 2015 soll auch ein Wasserspender auf den Markt kommen. Es ist erfreulich zu sehen, wie überzeugt der Weltkonzern Coca-Cola von der Qualität des Trinkwassers aus der Leitung ist.

1 Kommentar

  1. Mit der Zeit muss sich auch ein Unternehmen wie Coca Cola etwas einfallen lassen, um weiterhin die Kunden an sich zu halten und da ist eine solche Alternative sicherlich eine gute Idee. Bleibt jedoch abzuwarten, wie groß das Interesse später tatsächlich daran sein wird.

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  1. Grundwasser: Widersprüchliche Politik | Heidis Mist

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