Landtagskandidaten in Niedersachsen beteiligen sich an Befragung zur Wasserpolitik

Um bei diesen Temperaturen etwas Hitziges zu erleben, muss man in die Endphase des niedersächsischen Landtagswahlkampfes schauen. Die „niedersächsische Wasserpolitik“ ist dabei angesichts dringenderer Themen ohne Relevanz. Das gilt auch für die Mehrzahl der Wahlprogramme der Parteien. Daher habe ich nachgehakt und wie schon bei der NRW-Landtagswahl im Mai 2017, die niedersächsischen Kandidaten für den Einzug in den Landtag nach ihrer Haltung zu einigen wasserpolitischen Herausforderungen befragt. Rund 350 BewerberInnen habe ich mit meinem Online-Fragebogen erreicht.

Kurz vor dem Ende der Befragung am kommenden Freitag haben bereits über 10 Prozent der BewerberInnen daran teilgenommen. Einige KandidatInnen haben sich sehr viel Zeit für die Antworten genommen, wie man an deren Ausführlichkeit erkennen kann. Die bisher eingegangenen Antworten sind viel versprechend und lassen eindeutige Schwerpunkte. Auch Unterschiede zu NRW werden bereits sichtbar.

Die eingegangenen Antworten werde ich auswerten und gemeinsam mit den Ergebnissen einer Analyse der Wahlprogramme der Parteien zu wasserpolitischen Themen auf Lebensraumwasser.com sowie im Blog-der-Republik.de veröffentlichen.

Schon an dieser Stelle möchte allen Teilnehmern dafür danken, dass sich jetzt in der Hitze des Wahlkampfes die Zeit für die Beantwortung genommen haben.

Hier geht es zu den Ergebnissen der NRW-Kandidatenumfrage zur Wasserpolitik

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